Allgemein ist Intervallfasten eine zeitliche Komprimierung der Essenszeiten und damit entstehender größerer Essenspausen im Rahmen der Alltagsversorgung. Zur Zeit geht die Wissenschaft von unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten aus. Eine Vielzahl von Studien bestätigen die Wirksamkeit.
Gute Ergebnisse, je nach Methode, finden sich bsp zur Gewichtsregulation, Stoffwechselentlastung, Blutdruck, Blutfettwerten uvm.
Beim Intervallfasten stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung:
Die populärste Variante 16:8. Hierbei werden innerhalb von 8 Stunden pro Tag 2-3 Mahlzeiten verzehrt und in den verbleibenden 16 Stunden Wasser und/oder energielose Getränke, wie schwarzer Kaffee oder Tee, zu sich genommen.
Alternative ist 5:2. An 5 Tagen pro Woche wird die gewohnte Alltagsernährung praktiziert und an 2 Tagen 500 kcal (Frauen) und 600 kcal (Männer)verzehrt.
Die bei beiden Methoden entstehenden Essenspausen kann der Körper zur Selbstregulierung nutzen und innere Kräfte reaktivieren.